
Damit man länger und tiefer gräbt.
Radsätze, Hydraulikzylinder und Zahnräder in Baufahrzeugen.

Damit sie länger scharf sind.
Industriemesser

Damit alle Fahrzeuge weich abfedern, kontrolliert steuern und sicher bremsen
Federbügel, Nockenwellen und Bremsbelagträger in der Fahrzeug- technik

Damit alles in der Spur bleibt.
Tracks für Braunkohlebagger

Damit alles fest verankert ist.
Schalme von Bohrinseln

Damit Hosen nicht rutschen.
Clips für Hosenträger

Damit Karosserien sauber in Form gebracht werden.
Aluminiumdruckgussformen für die Automobilindustrie

Damit man länger und tiefer gräbt.
Radsätze, Hydraulikzylinder und Zahnräder in Baufahrzeugen.

Damit Sie sicher landen.
Fahrwerke für die Luftfahrt

Damit alle sicher hängen bleiben.
Treibscheiben für Seilbahnen

Damit alles auf seine Umlaufbahn kommt.
Treibstofftanks der Ariane

Damit alles im Fluss bleibt.
Stents in der Medizintechnik

Damit es sich noch länger dreht.
Zahnräder in Windkraftanlagen

Damit die volle Schubkraft antreibt.
Turbinenschaufel in Flugzeugtriebwerken
VTN-Vorteil:
Home » Aufkohlen
Aufkohlen
1. Das Verfahren
Das Aufkohlen zählt zu den thermochemischen Verfahren. Im Rahmen dieses Verfahrens wird die Randschicht von Bauteilen und Werkzeugen mit einem Kohlenstoff abgebenden Medium aufgekohlt. Nach dem Aufkohlen kann eine mechanische Zwischenbearbeitung erfolgen, bei der z.B. aufgekohlte Bereiche abgearbeitet werden. In der Regel erfolgt nach der Zwischenbearbeitung eine Härtung.
2. Geeignete Werkstoffe
Geeignet sind typische Einsatzstähle, also Stähle mit verhältnismäßig niedrigem Kohlenstoffgehalt. Einsatzhärtestähle liegen im Kohlenstoffgehalt unter dem der Vergütungsstähle, also unter 0,25%.
3. Kundenangaben zur Wärmebehandlung
Zur Durchführung des Einsatzhärtens werden folgende Angaben benötigt:
- Werkstoffbezeichnung
- Aufkohltiefe mit Grenzstoffkohlengehalt (in der Regel At0,35)
- Ggf. Isoliervorschrift (z.B. Werkstückzeichnung mit Angabe der Stellen, die nicht aufgekohlt werden sollen)